Ich habe mit Smartphone angefangen zu cachen, zunächst mit Columbus, dann mit C:Geo, das war schon eine enorme Verbesserung.
Seit Anfang diesen Jahres habe ich nun ein Oregon und bin schlichtweg begeistert.
Wie oft ist mir das ach-so-smarte Handy mitten im Wald ausgegangen, weil das Akku leer war, oder hat mich die Orientierung verlassen,
weil plötzlich kein GPS-oder Internetempfang da war.
Als ich einige früher nicht gefundene Caches nun mit dem Oregon suchte, fing ich an mich zu wundern, dass ich überhaupt je eine Dose gefunden hatte, so weit weg waren Caches von den Stellen entfernt, an die mich das Smartphone gelockt hatte.
Von der ständigen Sorge, dem sensiblen Handy möge etwas zustoßen, was auch mal zu seltsamen Verrenkungen und beihnahe Stürzen führte, gar nicht zu reden.
Ideal finde ich die Kombination aus beidem,die Vorteile von mobilem Internet unterwegs sind ja auch nicht von der Hand zu weisen.
Gruß
Gilla