Just in diesem Moment kommt in den Ohren, Mund und zwischen my lidl Pony ums Eck und im Sattel saß unsere Kanzlerin im Kettenhemd gefolgt von einer schar wilder Seepferdchen mit ihren Goldenen Reitern und den Wildecker Herzbuben, die mal wieder die ganze Aufmerksamkeit auf sich lenkten indem sie ihre langen Unterhosen zu Hause vergaßen und dafür ihre Strapse und ihr rosa Tütü jedem zeigten, aber es war leider ungewaschen und so roch es auch. Aber dafür gab es ja das allseits bekannte Spiel mit dem Feuer, dass jeder irgendwann einmal in die Ecke kotzt und die Bröcken einsammelt und Als Hackbraten bei *** verkauft. nachdem sie wieder zu einem anderen Thema kamen, hatte sie keine Lust mehr an der Fortsetzung Doch trotzdem ging es mit mit der Geschichte weiter. Tikzer, Bahaoth und Gilrain1 konnten ihr Glück gar nicht fassen Sie hatten bei einem Preisausschreiben Sonderplätze für eine Stadtrundfahrt durch Kassel gewonnen.
bei der an jeder Dose günstig erstandener Hackbraten von *** von Tante Tilly verkauft wurde, doch bevor dieser verspeist war, kam der Busfahrer und wollte die Fahrscheine sehen doch diese hatte der Hund des namentlich noch nicht genannten Hackbratenverkäufers aufgefressen und als einheitlichen Klumpen wieder hervorgewürgt ndlich etwas warmes. Jipiiiiiiiiiiiii Dazu gab es einen kleinen halb unverdauten Und mit reichlich Soße angerichtete Mett-Rosinenbrötchen, bestrichen mit Erdnussbutter und sonstigen Speiseresten aus dem Büro von Frau Schmitt. Anschließend machten die Mett-Rosinen-Erdnussbutterbrötchen Lust auf mehr widerlich schmeckendes Essen. Aber unser Bedarf war fürs Erste gestillt. Wir suchten uns lieber den nächsten freien Ort für einen schönen Cache, doch dann kam da aus der hinteren Ecke ein Muggel in kurzen Tennissocken mit einer vollgeschissenen Hose und einer übergroßen und unansehnlichen Warze an der Backe Als ich das sah, denn er hatte keine Hosen an dachte ich, dass ist ein Micro und signierte die Warze.
Dabei war es ein Nano. Nach dem Auspacken des Winzlings Erdnussbutter-Mett-Rosinenbrötchen mit Zwiebel wurde mir so schlecht...
dass ich spontan den ersten Bissen wieder auswürgte und mir geschworen habe erst am nächsten Tag wieder so etwas leckers zu essen.Nach dem Gang zum Klo war ihr sehr erstaunt da lag noch ein ungelöstes Sudoku dass Mr. Tilly gestern erst nicht lösen konnte aber nachdem er seinen eigenen Mysteryberater weinend angefleht hatte so wie immer
, konnte er ohne sich ans Bein zu klammern den Gestank nicht ertragen und nahm sich eine große Plastiktüte voll einzelner einzelner Stinkbomen um Gegendruck zu erzeugen diese platzte plötzlich und alles ergoss sich über das Sudoku, welches eigentlich ein Kreuzworträtsel war worauf die Geruchspolizei antrabte und lautstark protestierend kleine blaue Geruchsfresser verteilte und vorsichtshalber selbst einige aß Und feststellte , das Berti Bott leider die falsche Geschmacksrichtung verkauft hatte. Besser wären die gelben, denn die schmecken nach Ohrenschmalz.
Trotzdem kommt jetzt Bewegung in die gestresste Darmflora Das
Wurzelchackra wird befreit, die Energien fließen Dann wird man sich bewusst, wie schön das Leben sein kann.
Oder man stellt fest, das man am Klimawandel schuld ist, oder viel schlimmer noch, am chronischen Fußpilz! Dieser ist natürlich nur die Spitze des Eisberges. Nebenbei sorgt sich der Podologe um die Strumpfhalter seiner Tante die Mit Nachnamen tilly heißt. denn sie sind blau, und das heisst dass sie nicht rot sind, und ziemlich eng am Oberschenkel sitzen, denn wenn die rutschen, dann hält der Rest auch nicht mehr. Polizei sagt: "Ende!" Demonstranten sagen: "WEITER!" Jezt geht die Cachergeschichte aber schnell weiter, denn bevor hier alle im Bett enden wie Bahaoth, sollte nochmal schnell eine ganze Reihe dazu gedichtet werden, sonst würde am nächsten Morgen nämlich jeder sehen können das es heute wieder mal ganz schön hoch her ging und würde meinen da läge was in der Luft. Am nächsten Morgen tat sich jedoch ein Abgrund auf denn außer Sajoma und Sandybanks hatten sich auch noch andere schlafen gelegt. Aber schnell herrschte wieder reges treiben im Forum. und Friede, Freude , Eierkuchen, denn Fanjo hat den Weckdienst für Herrchen übernommen. Alle wieder munter ging es weiter auf die Cachesuche um bei Groundspeak irgendwann die richtige und vor allem einzige und ultimative Zahl zu erhalten: 2.000.000 die natürlich nicht das Ende dieser Geschichte ist. Denn vor langer, langer Zeit trafen sich Geocacher im Wald Alle hatten Stirnlampen dabei. Die Rucksäcke voller Klettergeraffel und Petlingen, man weiß ja nie, was noch kommt auf der tour eines Geocachers. Als plötzlich Jäger aus dem Gebüsch stolperten, auf der Suche nach Erleuchtung ,welche Jägern natürlich nicht ohne weiteres überkommt (?). Die Cacher erklärten das sie ausreichend Taschenlampen zum erleuchten dabei hätten Die Jäger waren sprachlos vor staunen und Neid, als sie die hochwertigen Handflakscheinwerfer sahen. Mit denen wir den Stern von Bethlehem, an die Wand spielen könnten um einen extrem neuen und wirklich gut aussehenden PETling mit Schweineohren an der linken und Hasenohren an der rechten oberen Hälfte des Brückenpfeilers zu suchen, der dann wie Ein geölter Blitz einfach mal schnell nur die signiert werden musste. Doch jetzt meldet sich der Jäger zu Wort. "Ich will das auch machen!" Doch vorher muss er sich noch einen Großen blau/gelben Bikini mit der Aufschrift anziehen. Dann klären ihn die Fleischfresser im Wald für total bekloppt und wollen ihn Liebherzen und ganz dolle ins linke Ohr kneifen, damit ordentlich Blut und Ohrensodder die Muggel ablenken um sich in Ruhe, den fiesen kleinen Geocacher, dessen Namen wir hier gerne veröffentlichen möchten. Es ist der uns allseits bekannte völlig durchgedreht, und bestimmt nicht dosensüchtige Herr Ma der sowieso viiiiiel ruhiger wird irgendwann im nächsten Leben und wie ein guter Wein wird mit der Zeit sein bis Dato gutes Aroma eventuell korkig. Trotzdem war es jetzt an der Zeit endlich einmal eine Tupperdose zu suchen! um darin ein paar von meinen eigens für viel Money gekauften leckeren Rosinen-Gehacktesbrötchen zu deponieren, was allerdings im Beisein des ständig hungrigen (hmm, wer isst denn sowas?) Bahaoths nicht möglich war. Jetzt ist aber Schluß damit Nee, nee, nee, nee, nee, aber das half nicht. Irgendwie schafft die Polizei nicht, ohne Einsatz von körperlicher Gewalt Die Tupperdose zu öffnen. Aber wie immer, war Funki nicht vor Ort, und so war der arme Polizei auf *Sarah* angwiesen, um endlich mal wieder einen FTF knapp zu verpassen. Aber hier war es kein Wunder die Dose war festgefroren. Also hieß es erstmal warten, bis ein Fön bereit lag oder etwas heißer Tee, um die Dose aufzutauen. Da eilte Herr Ma zur Hilfe, und öffnete den Reisverschluss seiner Hose *keine Bilder.... keine Bilder* *muhaaaaaaaaa* Bilder... Bilder... und holte seinen Flambierbrenner heraus. Der wollte aber nicht zünden weil, es zu kalt war. Dieser musste allerdings auf kleinster Flamme versuchen voran zu kommen um sich bei der nächsten Gelegenheit leider feststellen zu müssen das noch eine Menge optimiert werden muß. Vor allem die deutsche Sprachesowie ein paar andere Dinge, wie wir sie uns in unseren Täglichen Cacherdasein nicht einmal im Traum erdacht hätten, Flimdosen hüpften über den Zaun was keiner je gesehen hatte, Plötzlich und überraschend machten sich die Logbücher "naggich" und wurden von Stiften umkreist die in einem unbeobachteten Moment sagten die Logbücher zu den Stiften den unerwarteten Satz, der sich wie von Zauberhand inmitten der lauschigen Wälder von Nordhessen als des Rätsels Lösung es war, wie konnte es jetzt plötzlich zu Ende sein. Doch trotz der Sabotage durch die örtliche Polizei wurde weiter gemacht! Darauf sind wir stolz! Die Polizei schmollt und will in Zukunft nicht mehr und nicht weniger den Geoführerschein sehen, denn den wird man bald überall als Berechtigung und Legitimation vorzeigen müssen, denn ohne amtliches Dokument keine Genehmigung für auffällig unauffällige Freizeitaktivitäten! Aber bis es soweit ist wird es noch eine Weile dauern. und so hoffen wir, dass wir die Polizei nicht nochmal an diesem schönen Tag, störend in diesem Wald antreffen wo sie gerade dabei war dem Treiben ein Ende zu setzen.Was ja klar war, aber wen stört das schon??? Wir lassen uns das heute und auch morgen immer noch nicht Verbieten. Nur Übermorgen ist dann endgültig schönes Wetter, so dass man endlich wieder ungestört die Geschichte beenden kann. Aber so langsam wird es draussen wieder warm, um den Rucksack zu packen mit Atombomben und Handgranaten und natürlich der unersetzlichen Cruise Missile. Damit sollte der festgefrorene Cachedeckel doch gelöst werden können. Feuer frei, bist du nicht willig wirst du nicht alt, so endet die Geschichte. Und die Moral von der Geschicht´ :Böse Cacher gibt es nicht. Oder vielleicht doch?
Das sehen wir uns am besten wenn wir diese Geschichte beenden!
ENDE
Fortsetzung folgt.......