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odink

Büttel

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1

Donnerstag, 14. Februar 2013, 11:54

Geocaching-Verein

So, jetzt wird es amtlich, die Geocacher-Vereine sprießen aus dem Boden. Wer sich erinnert, die Diskussion hatten wir vor langem mal im "alten" Forum...

Bisher bin ich eigentlich sehr glücklich, dass es bei uns ohne Kassenwart und Vereinsvorstand läuft...
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MaSiLu

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2

Donnerstag, 14. Februar 2013, 11:57

Ist ja ekelhaft :thumbdown: ! Ich dachte immer, das ganze ist ein Hobby und sollte sich eher im Hintergrund abspielen. Und dann noch ein Mitgliedsbeitrag...es gibt wirklich Dinge, die sind flüssiger als flüssig, nämlich überflüssig!
:sarcastic: TupperkuDose-krank...

Sandybanks

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3

Donnerstag, 14. Februar 2013, 12:06

Naja, wer es braucht... :thumbdown:

Ich nicht wirklich, denn in einem Verein sind wieder ein gewisser Zwang & Verpflichtung mit dabei und gerade das vermisse ich beim "Freien"-Geocachen überhaupt nicht.
I look not back, I look in front :smile2:

Plan-Be

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4

Donnerstag, 14. Februar 2013, 12:13

Das ist ja das schöne, man kann manchen was man will, wie man will und wann man will. Und fürs Cachen brauche ich kein Verein. Den Zusammenhalt haben wir auch hier mit dem Forum und den Events.

odink

Büttel

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5

Donnerstag, 14. Februar 2013, 13:10

Noch einer
http://www.tgcv.de/

und so was ähnliches
http://geocaching-rallye.com/home.html

Wobei ich folgende Schlichtungsstelle, so möchte ich das mal nennen, für sinnvoller halte:
http://cacheprobleme.de/

Wobei, Herr Ma, die Sache mit dem Hintergrund hat sich doch längst erledigt...
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Tranquilla

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6

Donnerstag, 14. Februar 2013, 17:58

Ich glaube das die Sache mit den Vereinen eine, fast schon logische, Konsequenz aus der immer stärker werdenden Kommerzionalisierung des Geocachens ist.

Natürlich bedingt durch die immer günstiger werdende Technik, aber auch durch Veranstaltungen wie diese,wo schon die jüngsten unter uns angefixt werden.

Ich selbst zähle mich zu den späteinsteiger Smartphoncachern, die eher aus Freude an der Technik den Weg zum Cachen gefunden haben.




Vielleicht gewinnt das Cachen durch diese Vereine ja an Qualität. Denn durch den großen Zulauf den dieser "Sport" in letzter Zeit erlebt, wird im Abstand von 161m jeder Baum und jeder Stein verdost.

Grüße
Markus




"Das Merkwürdige an der Zukunft ist wohl die Vorstellung, dass man unsere Zeit einmal die gute alte Zeit nennen wird.
Ernest Hemingway“

Team Briloh

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7

Donnerstag, 14. Februar 2013, 19:27

Ich glaube nicht, dass ich einem Geocaching Verein beitreten würde. Schon der Gedanke an Mitgliederversammlung, Jahreshauptversammlung und Vorstandssitzung, beschert mir ein flaues Gefühl im Magen, von Beitragszahlungen ganz zu schweigen. Es ist doch gerade eine der schönen Seiten beim Cachen, dass ich es tun kann wann und wo ich will, ob allein oder im Rudel, ich bin keinem verpflichtet. Ich kann zu Events und Stammtischen gehen, wann ich es will und keiner wird sich daran stören, wenn ich nicht da bin. Und nur einen Verein zu gründen, damit sich der Vorstand mit Jägern und Förstern auseinandersetzt, darin sehe ich auch keinen Sinn. Soweit ich weiß, haben die Owner von Waldcaches ihre Probleme mit den Grünröcken bisher auch selbst lösen können. Wir bewegen uns in einer Grauzone zwischen Legal und Illegal, aber ist das nicht gerade der Reiz bei diesem Spiel ? Geocaching nach Satzung und Paragraphen kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Und ob unsere lockere, zwanglose Gemeinschaft in einem durchorganisiertem Verein Bestand haben wird, wage ich hier mal zu bezweifeln.
Gruß Lothar
Unsere tägliche Dose gib uns heute und morgen und übermorgen und ... :girl_wacko: :wacko2: und ...

8

Donnerstag, 14. Februar 2013, 20:14

bin passiv im Sportverein und der Feuerwehr.

aber nen GC Verein 8| NEIN DANKE !!!
;) Alex + Brina
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MaSiLu

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9

Donnerstag, 14. Februar 2013, 21:52

Boahhh...das ist mir jetzt aber zu viel zu lesen. Aber da du in den ersten Sätzen schon ankündigst, Schmisse haben zu wollen:

Haut ihn, haut ihn, haut ihn..
. :P :D

PS: Den Rest lese ich dann morgen :sleeping:
:sarcastic: TupperkuDose-krank...

Bahaoth

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10

Donnerstag, 14. Februar 2013, 22:38

Ich bin da Gilrains ansicht!
Ich denke zumindest öffentliche Ansprechparter sollte es irgendwann geben.
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m-aus-r

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11

Freitag, 15. Februar 2013, 00:04

Haut ihn, haut ihn, haut ihn... :P :D
Ich mache mit :D :D :D


Aber mal abgesehen davon..... es hat immer alles ein für und ein wider.
Ich bin Mitglied in mehreren Vereinen. Im Sport und bei kulturellen Sachen ist das eben von Nöten, sich in einem Verein zu organisieren. Und da dies eben beim Geocaching nicht so ist, macht es mir auch richtig Spaß. Keine festen Trainingszeiten wie beim Tischttennis, keine Sitzungen im Dorfgemeinschaftshaus...... wenn man Lust und Laune hat, einfach die Cacherklamotten angezogen und drauf los. Von daher würde ich es vorziehen, keinem Geocacherverein beizutreten.
Auf der anderen Seite muss ich Basti auch Recht geben. Wie soll man sonst seine Interessen vertreten??? Ein Verein findet in der Öffentlichkeit wesentlich mehr Gehör als eine Einzelperson.
Eine schwere Entscheidung......
Schon in der Bibel steht: Suchet, so werdet ihr finden!!!
(Matthäus 7,7)

TeamFanjo

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12

Freitag, 15. Februar 2013, 09:52

Hmmm, ich bin da auch eher zwiegespalten. Zum einen würde ich nicht in einen GC-Verein eintreten. Ich genieße es, dieses Hobby ohne irgendwelche Verpflichtungen durchzuführen. Basti hat sicher Recht wenn er sagt, dass dem Geocaching eine Interessenvertretung gut tun würde. Derzeit haben wir nur eine sehr schwache Lobby und seien wir ehrlich, die Probleme mit Jagtpächtern, Waldbesitzern usw. werden sicher nicht kleiner werden. Im Gegenteil, ich denke, dass sich die Situation noch deutlich verschlechtern wird.

Vereine haben natürlich ein großes Interesse daran, neue Mitglieder anzuwerben. Das führt zwangsläufig zu noch mehr Cachern und vermutlich zu noch mehr Ärger. Im Falle der bestehenden Vereine wünsche ich mir, dass sie es als Verpflichtung ansehen, ihre Mitglieder auf die vielfältigen Besonderheiten des Cachens, etwa den Naturschutz, hinzuweisen. Das kann sicher regional zur Entspannung beitragen und einen Dialog anstoßen. Lobbyismus durch eine bundesweiten Interessenvertretung kann imo allerdings nur von den Vereinen ausgehen. Es dürfte schwer möglich sein, einen übergreifenden Verband zu gründen, ohne regionale Gruppierungen und Vereine einzubinden. Wer soll das initiieren?

Trotz der Vorteile, die ein Verein haben kann, für mich ist das derzeit ein NEIN.

Gruß, Thomas
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Hanni84

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13

Samstag, 16. Februar 2013, 15:16

Oh man, bei der Überschrift war meine 1. Reaktion, ich Cache gerne, weil dieser ganze zwang fehlt. Einfach cachen wann man will, mal alleine oder in großer Gruppe, ein Hobby, das man mal mehr und in einem Cachertief wenig bis gar nicht betreibt und vielleicht 2 Monate später wieder jeden Tag unterwegs ist.

Und dann Versammlungen, Vorstand wählen und all dieser öde Vereinskram.
Meine Reaktion dazu ganz klar, kein Verein.

Aber es ist wirklich schwer sich so alleine irgendwo zu behaupten. Mit einem Jäger als Arbeitskollegen, der natürlich auch von meinem Hobby erfahren hat, ist das echt schwer. Wie oft muss ich mir anhören, was wir dem Wald und vor allem den Tieren antun. Ich bin manchmal so sauer, das ich mir schon ab und an gedacht habe, dass man denen auch mal die Meinung sagen müsste. Da wäre eine große Gemeinschaft schon besser.


Aber das ist, aus meiner jetzigen sicht, wirklich das einzig Positive daran.
Ich bin gegen einen Verein

Bahaoth

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14

Samstag, 16. Februar 2013, 17:14

Nachdem ich gestern einige intensivere Gespräche zu
diesem Thema hatte möchte ich mich auch nochmal mit einem “kürzeren“ Post zu
Wort melden.

Dem Ganzen möchte ich allerdings etwas vorweg nehmen:

  • Es geht mir nicht darum einen Verein mit Verpflichtungen ins Leben zu rufen
  • Es geht mir nicht darum über die Art und Weise zu richten wie jemand seine Caches legt
  • Ich möchte damit nicht auf bestimmte Runden/Caches verweisen
Ich bin noch nichts sehr lange in dieser Community, habe
mich jedoch selten irgendwo so wohl gefühlt. Es gibt keine wirklichen
Verpflichtungen die man eingehen muss, alles ist ungezwungen und sehr locker.
Doch auch in der kurzen Zeit in der ich jetzt Cache merke ich immer mehr
Veränderungen in der Community und in der Gesellschaft.

Früher, wo Geocaching vielleicht noch Geheim war und nur
wenige davon gehört hatten, geschweige denn es selber praktizierten mochte noch
alles geklappt haben, doch mittlerweile sind es einfach wirklich viele
Geocacher. Nicht das dies schlecht ist und ich jemanden ausschließen möchte,
nein ich finde es echt gut dass es eine rege Begeisterung gibt. Dadurch bieten
sich auf jedenfall viele Möglichkeiten und viele gute Caches entstehen.

Wie aber auch in anderen Bereichen der Gesellschaft ist
es so, dass sobald eine große Menge an Personen eine Gemeinschaft gründet, dann
kann diese nur durch Regeln wirklich existieren.

Weiterhin ist es so dass unsere Geocaching Gemeinschaft
Teil einer größeren ist. Und genau dieser stößt das Geocaching mittlerweile in
vielen Bereichen negativ auf.

Sei dies durch große Tradi-Runden, Powertrails,
Müllcaches, Caches die die Natur belasten oder schlecht platzierte Caches die
einfach negativ aufstoßen müssen.

Auswirkungen sieht man schon in den verschiedensten
Bereichen:

  • Geocachingforever
  • Niedersächsisches Waldgesetz ( in dem zum ersten mal Geocaching als Möglichkeit der Waldstörung aufgeführt wird: „Unzumutbar“ sind in der Regel Nutzungen, durch die die Natur als Lebensraum wild lebender Tiere und wild wachsender Pflanzen oder die Grundbesitzenden geschädigt, gefährdet oder erheblich belästigt werden. Hierzu können beispielsweise das Klettern in Felsen oder Geo-Caching, insbesondere auch Gotcha-Spiele und Downhill,zählen.
  • Archivierung vieler Caches

Die Frage ist wird es dabei bleiben? Wird es weitere
Reglementierungen geben? Werden diese das Hobby zerstören?


Ganz überspitzt findet Ihr hier eine Story: http://www.9gradost.de/geocaching/das-spiel-der-grossvaeter/

Die Frage die man sich stellen sollte ist: Kann
Geocaching so weiter betrieben werden wie es momentan wird? Und wenn nicht was
muss sich ändern?

In anderen Städten gibt es Zusammenschlüsse / Verbände
die als Sprachrohr dienen, Ansprechpartner haben und selber als solche
fungieren. Dadurch geschehen Gspräche mit dem Forst, mit Städten etc. um
Probleme zu lösen oder neue Caches in die „richtige“ Bahn zu lenken
(Naturfreundlich)

Ist dies nicht eventuell erstrebenswert? Eine Gruppe zu
haben, die man bei Problemen ansprechen kann, die Ansprechpartner in Forst und
Stadt besitzen um eventuelle Probleme zu klären, eine Erlaubnis einzuholen und
gemeinsam das Hobby so zu gestallten dass dieses der Natur nicht schadet?

Dabei geht es MIR wirklich nicht darum das ganze als
Verein zu organisieren, sondern eher eine Öffentliche Guppe zu haben, die sich
nach Außen hin offen hingibt, Gespräche sucht etc.

Gegen einen Verein bin ich ebenso, aber ich denke dass es
ohne Sprachrohr irgndwann nicht mehr funktioniert, wenn wir weiter so machen
wie bisher und alles andere ignorieren dann wird die Geschichte (http://www.9gradost.de/geocaching/das-spiel-der-grossvaeter/)
vll. noch wahr….

Früher ging es vll. noch alles im Geheimen zu machen,
doch dies ist denken ich vorbei. Geocaching ist populär geworden. Und was
spricht gegen jemanden der als Ansprechpartner dient und euch auch helfen kann,
vll. sogar Neulingen das richtige Legen zeigen kann etc. ?

Soviel dazu, jetzt stell ich mich zu Gilrain und ihr
könnt zuschlagen.



Edit:Link angepasst!
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15

Samstag, 16. Februar 2013, 17:37

Also ich persönlich benötige keinen Verein.

Eine Reglementierung gibt es doch bereits. Nennt sich glaube ich Gudelines, hält sich nur kaum jemand genau daran. Da will ich mich nicht ausnehmen. Da hilft nur mehr Selbstdisziplin. Das Cacheparadies ist doch eigentlich ein lokerer, nennen wir es mal, Zusammenschluß. Und wie man an der Sammlung für die Forenvollversion sehen kann, können wir auch gemeinsam etwas erreichen. Auch ohne Verein mit Satzung ec.

Aber wie gesagt, daß ist nur meine persönliche Meinung.

Gruß, Markus

Bahaoth

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16

Samstag, 16. Februar 2013, 17:39

Also ich persönlich benötige keinen Verein.

Eine Reglementierung gibt es doch bereits. Nennt sich glaube ich Gudelines, hält sich nur kaum jemand genau daran. Da will ich mich nicht ausnehmen. Da hilft nur mehr Selbstdisziplin. Das Cacheparadies ist doch eigentlich ein lokerer, nennen wir es mal, Zusammenschluß. Und wie man an der Sammlung für die Forenvollversion sehen kann, können wir auch gemeinsam etwas erreichen. Auch ohne Verein mit Satzung ec.

Aber wie gesagt, daß ist nur meine persönliche Meinung.

Gruß, Markus
Ich weiß nicht ob du dich auf mich beziehst, aber die Guidlines reichen schon lange nicht mehr aus, nicht bei der masse und man kann das ganze nicht auf eine Platform abtreten, denn es gibt mitlerweile zig andere mit anderen Guidlines.
Auch ich will keinen Verein, sondern nur wie auch Basti eine Art Anlaufstelle/Sprachrohr welches nach außen wie innen wirkt.
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17

Samstag, 16. Februar 2013, 18:01


Ich weiß nicht ob du dich auf mich beziehst,

Nein, daß war wirklich nur meine ganz persönliche Meinung, ohne irgendeinen Bezug auf vorangegangene Meinungen.

Gruß, Markus

18

Sonntag, 17. Februar 2013, 12:13

Verein?! Klingt klasse!

Ich will ganz, ganz unbedingt Abende damit verbringen einen Vorstand zu wählen und über unnötige sehr wichtige Sachen abzustimmen! Und überhaupt sollten so Vereine organisieren, dass man nur noch mit mindestens 10 Leuten unterwegs ist und zwar IMMER am Samstag um 13:02. Find ich super. Und wer mal nicht auftaucht, muss Strafe zahlen oder austreten. Genau - wer nicht im Verein ist, dem sollte das Hobby VERBOTEN werden :thumbsup: Und dann finde ich, dass so ein Verein auch ganz dringend Mitglieder anwerben sollte. Weil es einfach zu wenig Cacher gibt, wir brauchen dringend Anzeigen in den großen Zeitungen!
Habe in Bergshausen mal wieder festgestellt, dass innerhalb eines Jahres ein Zuwachs stattgefunden hat.... unglaublich.



So ein Blödsinn. Ich bin froh, dass ich unabhängig und selbstständig genau dann cachen kann, wann und wie ich will.




MaSiLu

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19

Sonntag, 17. Februar 2013, 12:16

Hey Nora - so ein zynischer, sarkastischer Beitrag hätte auch von mir kommen können :D Will sagen: ich hätte es nicht besser ausdrücken können...
:sarcastic: TupperkuDose-krank...

20

Sonntag, 17. Februar 2013, 12:18

Hey Nora - so ein zynischer, sarkastischer Beitrag hätte auch von mir kommen können Will sagen: ich hätte es nicht besser ausdrücken können...
Ach ja - das hätte ich noch in meine Vorstellung schreiben können - ich LIEBE Sarkasmus :thumbsup:

MaSiLu

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21

Sonntag, 17. Februar 2013, 12:19

Zitat

ich LIEBE Sarkasmus

GEIL! Dann können wir gleich eine Gruppe aufmachen - darin bin ich Meister (frag mal die, die mich besser kennen...)
:sarcastic: TupperkuDose-krank...

22

Sonntag, 17. Februar 2013, 12:22

Dann können wir gleich eine Gruppe aufmachen
Ich will keine Gruppe, ich will nen Verein! Mit Mitgliedsbeitrag, meinetwegen auch in Lollies zahlbar :)

MaSiLu

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23

Sonntag, 17. Februar 2013, 12:28

"Sarkastische Dosenfreunde e.V."?
:sarcastic: TupperkuDose-krank...

24

Sonntag, 17. Februar 2013, 12:30

Abgemacht. :thumbsup:

odink

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25

Sonntag, 17. Februar 2013, 13:01

Wird es dann eigentlich einen "Vereinigung der GC-Vereine e.V." geben? Ich meine, wenn wir als Verein gegen die Waldgesetze, Förster und Co eine Meinung vertreten wollen, müssen doch alle Vereine an einem Strang ziehen... und da muss man sich doch dann mit allen vereinigen... 8)
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Team Briloh

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26

Sonntag, 17. Februar 2013, 13:16

Dazu fällt mir gerade ein: Wenn das legen von Caches reglementiert wird und nur noch an zugelassenen Stellen möglich ist, werden wir zahlreiche Lost Places verlieren, denn die besten liegen meistens auf irdendeinem Gelände das offiziell nicht betreten werden darf. Als Beispiele hier nur mal Stationen der Lokbehandlung, Turntable und Hirschhagen genannt. Oder wie seht Ihr das?
Grüße von Lothar
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27

Sonntag, 17. Februar 2013, 13:19

Aus diesem Grund werden doch in letzter Zeit sowieso immer mehr LPs archiviert, oder nicht? Weil eben keine Erlaubnis vorliegt, sondern im Gegenteil ein absolutes Verbot :D

28

Sonntag, 17. Februar 2013, 13:39

Dann müßen alle weg...

jedes Stücken Wald/Wiese/Gewehg/Parkplatz gehört...

1. einer Privatperson
2. Staat
3. Land
4. Gemeinde
usw.

selbst ein öffentlicher Park ist im Prinzip Privatgelände der Gemeinde/Stadt

Im Prinzip darf jeder nur nen Cache in seinen Vorgarten legen oder er hat eine entsprechende Genehmigung vom jeweilligen Grundstückseigentümer.

im Prinzip kann man das Cachen auch gleich ganz verbieten.

Bin eh immer noch dafür, das man Dosen verstecken, erst ab 500 gefundenen Caches erlauben sollte...
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29

Sonntag, 17. Februar 2013, 15:09

Aus diesem Grund werden doch in letzter Zeit sowieso immer mehr LPs archiviert, oder nicht? Weil eben keine Erlaubnis vorliegt, sondern im Gegenteil ein absolutes Verbot :D
Das sind aber die geilsten :D und auf die möchte ich ungern verzichten :P .
Unsere tägliche Dose gib uns heute und morgen und übermorgen und ... :girl_wacko: :wacko2: und ...

30

Sonntag, 17. Februar 2013, 20:20

Ich weiß, ich will die ja auch nicht los werden. Aber das ist ja gerade das Problem in letzter Zeit ;)

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