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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »deafdarwin« (29. Juli 2013, 14:37)
Sorry, war etwas unpräzise von mir ausgedrückt. Ich meinte, dass das lose Ende zur Rettung genutzt werden könnte (Erfahrung vorausgesetzt).Was ich nicht verstehe, ist die Aussage: "Dadurch stehen beide Seilenden für den Auf- und Abstieg zur Verfügung."
Wie wäre es zur Abwechslung mal mit konstruktiv?Das klingt alles nicht so berauschend.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Funki« (30. Juli 2013, 00:08)
... Praktiziert dieses Technik jemand hier?
...Ich meinte, dass das lose Ende zur Rettung genutzt werden könnte (Erfahrung vorausgesetzt).
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »TeamFanjo« (30. Juli 2013, 09:23)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Team Vorst« (30. Juli 2013, 09:12)
Daraufhin kamen wir natürlich so ins Gespräch und er berichtete, dass er eigentlich immer am stehenden Doppelseil hochgeht und das auch so die übliche Praxis wäre. Der Anschlag unten (stehendes Einfachseil) wird laut seiner Aussage nicht oft praktiziert.
Auch bei der Würgeschlinge ist die Rettung problemlos möglich, bei einem nicht zu großen Gewichtsunterschied kann man problemlos am losen Ende aufsteigen, die Seilschlaufe der Würgeschlinge zerschneiden (Achterschlaufe vorausgesetzt) und sich selbst und den Verunfallten sicher ablassen.
Die Achterschlaufe muss man nicht unbedingt ganz klein binden. Bei der Achterschlaufe soll man mindestens den 10-fachen Seildurchmesser überstehen lassen, damit sie sicher ist.
Man kann die Würgeschlinge natürlich auch um mehrere Äste ziehen, sofern jeder einzelne Ast die Gesamtlast tragen würde. Dann kann man die Schlaufe auch mal nen Meter oder länger binden.
Ein weiterer Vorteil ist, dass Du den oberen Anschlagpunkt nur halb so stark belastest, wie beim Anschlagpunkt unten. Das hat gerade bei dünnen Ästen einen Vorteil. Die Umlenkung oben wirkt halt wie ein Flaschenzug. Das wird oft vergessen.
Wenn man die Schlinge würgend um den Stamm selbst einbaut, dann reicht selbst ein fingerdicker Ast aus, um das Seil sicher einzubauen. Er dient ja dann nur als Positionierungshilfe.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »deafdarwin« (5. August 2013, 09:09)
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