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deafdarwin

wandelnde Warnbarke

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1

Montag, 27. Mai 2013, 08:36

Tipps für Anfänger

... einen sinnvollen Fred aufmachen?: „Geocaching allgemein“ -> „Tipps für Anfänger“? Hier gibt es viele Benutzer mit reichlich Cacheerfahrung und jede Menge Neuanmeldungen im Forum. Es werden mit Sicherheit viele Anfänger dabei sein, die sich über den einen oder anderen allgemeinen Tipp sehr freuen werden. Auch werden bestimmt viele Anfänger hier einfach nur mitlesen ohne sich zu registrieren. ...
Nun ist Funatic' so bescheiden, dass er sich nicht traut so ein Thema anzufassen, geschweige neu zu eröffnen ;-), also packe ich dieses kontroverse und vor allem umfangreiche Thema an!
Worum geht's?
All denen, die mit Geocaching ihren "Erstkontakt" hatten einige nützliche Tipps zu geben, auch zu zeigen, dass einige Dinge durchaus kontrovers betrachtet werden können (ohne das hier in diesem thread darüber diskutiert werden muss!!).

Natürlich muss hier nicht alles behandelt werden (gibt ja eigentlich schon 'ne Menge Infos im Internet), es soll und kann nicht der allumfassende Geocachingleitfaden entstehen - aber hier soll auch jeder den Mut finden können, die (in der Regel dann doch nicht) dummen Fragen zu stellen (auch zum hundertsten Mal).

So nun aber genug der Vorrede....
viel Spaß!

Wo ist was zu finden?
Was brauche ich für meinen ersten Cache?
Ausrüstung
Abkürzungen und Cacherjargon
Logs
Mysteries
Smartphones (allgemein)
Smartphone Apps (Android c:geo)
Smartphone Apps (IPhone + nützliche Dinge ;-)
T5er


Hast Du genug Mut für einen DNF?

Dieser Beitrag wurde bereits 9 mal editiert, zuletzt von »deafdarwin« (29. Mai 2013, 11:44)


2

Montag, 27. Mai 2013, 08:43

Genau, auf geht's, wir helfen echt gern! :thumbsup:
Besuche unser Project Mega Märchenhaft in Kassel virtuell auf www.gc-grimm.de und natürlich am 4. August 2018 real in den Messehallen Kassel!

deafdarwin

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3

Montag, 27. Mai 2013, 11:05

Aküfi und das Geheimnis der T5er

Ich versuche mich mal an meine Anfänge zu erinnern...
...damals machte mir der "Cacher Jargon", vor allem die Abkürzungen zu schaffen.
Die Rettung: http://www.cachewiki.de/wiki/Abk%C3%BCrzungen (allerdings wer in seinen Logs nur noch GGGGG schreibt, macht sich keine Freunde ;-)

..... das Andere waren diese unerreichbaren T5er (und natürlich die heldenhafte Aura, die diese Cacher umgab ;-).
Da liegt so ein einfacher Tradi direkt vor der Tür und ich gehe hin und suche mich dumm und dusselig und kann nichts finden - erst als ich meinen DNF (na, was iss'n das? - voll pädagogisch :D !!) loggen will, sehe ich die Fotos von den Menschen in den Bäumen.
Und was lernen wir daraus (und sollten es auch beherzigen - hier spreche ich deutlich mit mir selbst!)?
Immer erst die Beschreibung/ das Listing lesen und dann suchen gehen - spart viel Ärger und Frust!!

Aber was hat es mit den T5ern auf sich: Das sind Caches die die T-Wertung (Terrain) 5 haben und nur mit besonderer Ausrüstung und Fähigkeiten zu erreichen sind. Häufig handelt es sich um Caches in Bäumen, zu denen man klettern muss.
Wichtig:
T5er sollten immer mit mindestens zwei Personen angegangen werden,
die Ausrüstung sollte stimmen,
keine Selbstüberschätzung,
die Fähigkeit/ Ausbildung/ Übung den Cache zu bewältigen, sollte vorhanden sein!!
... und wenn es um Ausbildung geht ---> hier im Forum gibt es eine spezielle Ecke für die "T5er": http://www.cacheparadies.de/index.php?page=Board&boardID=19 (und gleich die ersten Themen sind die Kletterkurse).

Ach und wer einen T5er im Edersee angeht und mit der kompletten Kletterausrüstung am Ufer steht und Richtung "Liebesinsel" blickt, hätte sich die Attribute in der Beschreibung ansehen sollten ;) .
T5 bedeutet nicht nur klettern!
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4

Montag, 27. Mai 2013, 12:21

Mysteries... na und?

Ich kann mich noch an einen meiner ersten Anfängerfehler erinnern. :cursing:
Wir sitzen gemütlich zuhause, ich stöbere auf GC.com rum und dann:
"Schatz, da vorne um die Ecke liegt noch ein Cache. Ich gehe mal los, bin in einer Viertelstunde wieder da."
Gesagt getan, war ja nur ein kleiner Spaziergang ... gesucht, gesucht und gesucht ... gewundert, warum es dort kein vernünftiges Versteck gibt und wo da wohl eine Dose sein soll.
Nach einer guten Stunde ;( habe ich dann aufgegeben und bin traurig und völlig verständnislos nach Hause gegangen.
Alles komisch irgendwie. :S

Die Sache klärte sich dann ein paar Tage später auf, als wir herausfanden, was es mit Mysteries und den dazugehörigen Fragezeichen auf der Karte auf sich hat. :dash:

Und wer das auch noch nicht weiß, schaut hier nach :) !
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5

Montag, 27. Mai 2013, 12:59

Cachen ist ein sagenhaft teures Hobby, oder?

... oder anders gefragt: Was brauche ich zum Cachen?
Ich dachte am Anfang auch, das allererste wäre doch die Anschaffung eines superteuren, hochelektronischen Sattelitenempfängers, um die Koordinaten der Caches/ Dosen zu finden? Ne, ne, ne!!! Falsch gedacht!
Am Anfang brauchst du Internet und den Zugang zu den Geocache-Portalen (z.B. www.geocaching.com, www.opencaching.de - kostenfrei + Registrierung erforderlich). Dort findest du die Dosen in deiner Nähe (zumindest in der Stadt, mit vielen Orientierungspunkten, kann man ja mit der Sattelitenansicht der Karte schon mal schauen, wo ungefähr die Dose liegt). Bei manchen Beschreibungen sind nicht nur Hinweise, sondern auch Hinweisfotos dabei. Mit dem ungefähren Ort und dem Hinweis-/ Spoilerfoto in der Hand lassen sich schon einige Dosen finden (bitte beachten: D/T-Wertung 1-(max.) 2 - ab 2 wird es am Anfang zu schwierig!).
Wichtig:
Bevor ihr an den Ort/ in die Nähe des Verstecks kommt, immer erst schauen:
- werde ich beobachtet (das Versteck soll ja auch weiterhin Versteck bleiben!)?
- was beobachte ich - wo könnte die Dose liegen? Was ist hier auffällig?
- sehe ich schon Spuren, die mir helfen?
- vorsichtig vorgehen, nicht alles "umwühlen" und nicht die ausgetretenen Pfade der Vorgänger benutzen ;-)
- lieber das Versteck "umkreisen" und sich alles genau ansehen, bevor man jeden Stein umdreht und jeden Ast beiseiteschiebt.


Ist die Dose gefunden, dann soll auch geloggt werden. Sucht euch ein ruhiges Plätzchen und nehmt euren Stift zu Hand. Im Log tragt euch mit eurem Nickname ein, den ihr euch bei der Registrierung auf den Geocaching-Portalen geben durftet. Datum nicht vergessen.

Danach wiede alles gut verstecken (nicht besser und nicht schlechter ;-) - Spuren wenn möglich verwischen und den Fund später im Internet loggen.

Wenn euch dieses Suchen nach "Schätzen" Spaß macht (und ihr Feuer gefangen habt), dann könnt ihr langsam über die Anschaffung von Technik nachdenken.
Von Apps fürs Smartphone hab ich kaum Ahnung und wenn es ein eigenes GPS sein soll, dann brauch es eher eine persönliche Beratung (incl. Ausprobieren, in der Hand halten und fachsimpeln, da die Dinger teuer sind, sollte man sich jede Info einholen, die man kriegen kann!).
Wer so etwas kennenlernen will, der ist mit seinen Fragen und dem praktischen Erleben bei denStammtischen gut aufgehoben. Keine Angst, die meißten beißen nicht :D .

Kurz gesagt, am Anfang brauchst du:
1. Internet
2. Stift
3. Stammtisch (ist immer gut!! :D )
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Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »deafdarwin« (27. Mai 2013, 13:12)


KSBattleX

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6

Montag, 27. Mai 2013, 20:23

Ui, jetzt sind wir ja bis in der Ursuppe angekommen ...

Ich hätte da noch ein Paar "Anregungen" für Neulinge, die aus der Ursuppe schon raus gekrochen sind und ihre ersten Founds bereits auf dem Jerbholz haben.

1. Kurzlogs sind Mist, denn der Log ist die einzige Anerkennung, die ein Owner für seinen Cache bekommt. Neben einem FP vielleicht.
Bei einem Trail oder einem lieblosen Tradi mag das noch ok sein, aber besondere Caches oder auch Mysties und Multis haben schon mehr als ein "DFDC" verdient.
Nehmt euch also 5 min Zeit und schreibt ein Wort mehr.

2. Sammelt ein bisschen Erfahrungen und verschiedene Eindrücke, bevor ihr selbst Hunderte liebloser Dosen in die Pampa legt. Weniger ist manchmal mehr. Und etwas Kreatives kommt meist besser an als 20 Filmdosen unter Stein am Baum am Straßenrand.
:!: Leave nothing but footprints ...

7

Montag, 27. Mai 2013, 22:25

Ha, gut das es diesne FRED hier gibt. Ist ja alles neu für uns 8o 8o 8o

Wir haben eine Bitte ;( ;( ;(

Erst einmal 100 Dosen finden, bevor man selbst eine auslegt :D
Das erspart im ZWeifel auch mal einen Unliebsamen Log.

:D
Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.

8

Montag, 27. Mai 2013, 22:49

Das Problem ist nur: Die meisten finden dieses Forum erst, wenn sie schon 300 Logs haben. Es kommt doch kaum einer auf die Idee erstmal nach einem Forum über das Geocaching in Nordhessen zu suchen.

Ein weiteres Problem: Viele Cacher, auf die o.g. Fehler zutreffen, sehen nicht ein, dass sie Fehler gemacht haben.

Sorry fürs Torpedieren :P

deafdarwin

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9

Dienstag, 28. Mai 2013, 08:01

Das Problem ist nur: Die meisten finden dieses Forum erst, wenn sie schon 300 Logs haben. Es kommt doch kaum einer auf die Idee erstmal nach einem Forum über das Geocaching in Nordhessen zu suchen.

Ein weiteres Problem: Viele Cacher, auf die o.g. Fehler zutreffen, sehen nicht ein, dass sie Fehler gemacht haben.

Sorry fürs Torpedieren :P
Also als ich angefangen habe, habe ich zuerst die unendlichen Weiten des Netzes durchstöbert, vielleicht geht es anderen ja auch so - die wären dann froh (neben den ausführlichen Diskussionen ;) ) auch ein paar Tipps zu bekommen.
Dann bin ich zutiefst optimistisch, dass ein jeder Mensch auch lehrnfähig ist und auch die eigenen Fehler erkennen und überwinden kann (geht nicht schnell, aber nach 50-60 Therapiestunden und ab 500 Forenbeiträgen könnte es klappen ;) ).

So! Jetzt versuchen wir alle ein freundliches Gesicht aufzusetzen und strahlen die absolute Harmonie aus - wir wollen doch alle einen guten Eindruck machen für all die hochmotivierten Cacher, die noch am Anfang ihrer glänzenden Dosenkarrieren stehen! :D
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10

Mittwoch, 29. Mai 2013, 08:24

Kann jemand etwas zu den Smartphone App für Geochachen sagen (und schreiben)??
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11

Mittwoch, 29. Mai 2013, 08:32

Als App kann ich c:geo auf Android sehr empfehlen. Gebt auf gar keinen Fall 9€ für die offizielle Geocaching App aus, denn dass ist Geldverschwendung und lohnt sich nicht.
“Mögen die Satelliten mit dir sein!”

12

Mittwoch, 29. Mai 2013, 08:35

Genereller Vorschlag, falls der Thread hier tatsächlich ernst gemeint ist: Nehmt die gesammelten Informationen und schreibt sie übersichtlich gegliedert in den ersten Post dieses Thread oder pinnt einen eigenen gesperrten Thread an, der nur diese Sammlung enthält. Die Diskussion und Sammlung dann in einem anderen (zum Beispiel hier).

deafdarwin

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13

Mittwoch, 29. Mai 2013, 09:04

Nehmt die gesammelten Informationen und schreibt sie übersichtlich gegliedert in den ersten Post dieses Thread
Da ich den Thread eröffnet habe, darf ich mich auch darum kümmern - ich vermute, Du meinst es so!?
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mupfkie

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14

Mittwoch, 29. Mai 2013, 10:21

Ich / Wir sind ja (leider) noch mit dem smartphone (iPhone 4 und 4S als wir anfingen; mittlerweile iPhone 5 und 4s) unterwegs. Klappt meistens eigentlich auch ganz gut, selbst im Wald. Klar hat man mal Empfangsprobleme, aber so summa summarum haben wir bisher die meisten Caches finden können. Ich (wir) bin (sind) mit den iPhone unterwegs. Ich hab die normale Geocachingapp für 8€ drauf, weil es damals als wir anfingen keine bessere Alternativapp fürs iPhone gab. Mittlerweile soll es ja bessere Apps geben, wollte auch mal ein paar Ausprobieren hab aber als kostenlose App nur "Geo Bucket" gefunden und die funktioniert nicht mal :negative: Die anderen Apps kosten dann halt auch 5€ aufwärts - da überlegt man schon, ob man die ausgibt für "nur mal zum Testen".


Als Ergänzungen nutze ich:


GCTools (für Peilungen)
Wherigo (für Wherigos)
iGCT (als Alternative zu GCTools)


dann hab ich Perfect Mark, das ist zum Herausfinden von Koordinaten ganz gut, es errechnet über längere Zeit den Durchschnitt der Koordinaten wo du dich gerade befindest. Hab ich mal zum Testen verwendet, ob mein iPhone zum Legen eines Caches geeignet wäre (ja, wäre es, aber: die Koordinaten die ich herausbekam waren zumindest and der getesteten Ecke sehr genau - im dichten Wald wird es aber wahrscheinlich anders sein).
Seit neuestem hab ich auch noch GEOtools zum Umwandeln von Koordinaten - klein aber fein.
Grüße, Caro alias tapedeck :krone:

deafdarwin

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Mittwoch, 29. Mai 2013, 11:41

Cachen mit Smartphone

So ein Smartphone hat alles, was man zum Cachen braucht - Sattelitenempfang für die Positionsbestimmung, Internet für Kartenmaterial und natürlich die Positionen/ Beschreibungen/ Fotos u.a. der Caches und die entsprechenden Apps, die das Leben leichter machen.
So kann man nahezu immer und überall "mal eben" cachen gehen :D

Nachteile gibt es natürlich:
  • nicht alle Apps sind kostenfrei,
  • ein Smartphone ist in der Positionsbestimmung nicht so genau (das kann allerdings wieder ein Vorteil sein, so bekommt man "gute Suchaugen", die die Veränderungen der Örtlichkeiten genauer wahrnehmen),
  • Smartphone und Nässe, Kälte, Regen (generell Wasser) vertragen sich nicht so gut,
  • wenn es mal wieder länger dauert, dann macht immer im entscheidenden Augenblick der Akku schlapp.
Aber wer ein Smartphone sein eigen nennt, ist für die ersten tausend Caches gut gerüstet ;)
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Mittwoch, 29. Mai 2013, 11:55

So ein Smartphone hat alles, was man zum Cachen braucht - Sattelitenempfang für die Positionsbestimmung, Internet für Kartenmaterial und natürlich die Positionen/ Beschreibungen/ Fotos u.a. der Caches und die entsprechenden Apps, die das Leben leichter machen.
So kann man nahezu immer und überall "mal eben" cachen gehen :D

Nachteile gibt es natürlich:
  • nicht alle Apps sind kostenfrei,
  • ein Smartphone ist in der Positionsbestimmung nicht so genau (das kann allerdings wieder ein Vorteil sein, so bekommt man "gute Suchaugen", die die Veränderungen der Örtlichkeiten genauer wahrnehmen),
  • Smartphone und Nässe, Kälte, Regen (generell Wasser) vertragen sich nicht so gut,
  • wenn es mal wieder länger dauert, dann macht immer im entscheidenden Augenblick der Akku schlapp.
Aber wer ein Smartphone sein eigen nennt, ist für die ersten tausend Caches gut gerüstet ;)
OH ja, das kann ich alles bestätigen. Gerade der Punkt mit dem Wasser ist mir bei unserer Kassel Steig Runde Etappe #1 passiert :cursing: Einmal Gewitter, wir mitten in der Pampa und komplett bis auf die Unterwäsche nass und smartphone in der Hosentasche... byebye iPhone :thumbdown:

Aber, das mit den "Suchaugen" kann ich auch bestätigen. Gerade meine Teampartnerin hat das total verinnerlicht - während ich noch auf die Koordinaten schaue hat sie oft den Cache schon :D Aber auch ich schaue als allererstes nach Cacherautobahnen, außerdem entwickelt man en Gespür für Versteckmöglichkeiten oder einfach nur Auffälligkeiten in der Umgebung... wobei ich denke, dass das beim normalen GPS auch so sein wird :D
Grüße, Caro alias tapedeck :krone:

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