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Funktioniert der kap. Touchscreen bei Nässe (Wasser auf dem Bildschirm)?
Das wäre eine "Langzeitfrage": Schluckt das 600 wirklich so viel Strom (bei welcher Einstellung?)?2) Das Oregon 600 hat einen hohen Stromverbrauch:
Zitat
Funktioniert der kap. Touchscreen bei Nässe (Wasser auf dem Bildschirm)?
Kurze Antwort: funktioniert.
Man kann die Empfindlichkeit des Screens einstellen: hoch und normal. Default ist es auf "hoch". Als ich das Gerät und meine Hände nass gemacht habe (nass, nicht feucht), war es mit viel Glück verbunden, die richtige Funktion zu treffen oder anders ausgedrückt, der Touchscreen spiele Disko und aktivierte irgendwelche Bereiche. Anschließend habe ich die Sensitivität auf "normal" eingestellt. Damit ließ sich das Gerät vergleichsweise normal bedienen. Deutlich besser als ein x50 und etwa schlechter als das 600er ohne Wasser.
Dieser Beitrag wurde bereits 11 mal editiert, zuletzt von »Team Vorst« (16. Juli 2013, 09:36) aus folgendem Grund: Farbe entfernt
Wie war denn die Genauigkeit bei der viergeschössigen Bebauung im Vergleich zum 450er? Waren die beiden da auch gleich oder war das 600 gar schlechter?Zitat
In der Stadt bei viergeschössiger Bebauuung komme ich nicht unter 10m
Genauigkeit, teilweise bin ich 100m weit entfernt. Ich kann fast keine
Unterschiede feststellen, wenn ich GLONASS hinzuschalte. Bei
zweigeschössiger Bebauung war das Verhalten vergleichbar mit dem 450er.
Gibt es dazu noch Bilder?? (Ach nee, war ja nicht die "t" -Version)...Ein Test unter der Dusche war auch zufriedenstellend.
Oh, oh, habe ich mittlerweile auch von anderer Seite gehört (Selbst im Freien - total im off. Zwei 450er als Kontrolle mitgeführt). Dort wurde das Gerät wohl eingeschicktErstes Feedback zur Genauigkeit: Teilweise katastrophal ungenau.
Zitat
Also generell würde ich jetzt behaupten, dass die Genauigkeit generell sehr schlecht ist. [...] dann gibt es wieder so Momente, bei denen
ich dachte, ob Garmin mich auf den Arm nehmen möchte: Zickzack-Kurz auf
Straße, Überhaupt keinen Satelliten-Empfang bei freier Sicht, >60m
Abweichung, Plötzlicher Satelliten-Verlust bei normaler Sicht.
Ich habe in anderen Foren gelesen, dass die "Genauigkeit" und die Tracks bei höherer Geschwindigkeit (beim Fahrradfahren) wesentlich besser sind als wenn man sich zu Fuß fortbewegt oder gar stehen bleibt.Zitat
mit dem Rad von meiner Wohnung zur Arbeit
gefahren. Die Genauigkeit lag dieses mal im Schnitt bei 7-8m und der
Track sieht sauber aus.[...]
[...] eine kleine Runde mit dem MTB durch Wald,
Wiesen und Stadt gedreht. Parallel meinen Edge 800 mitlaufen lassen. Am
Start bei mir auf der Terrasse zeigte der 600er eine Genuigkeit von 11m
(Edge 800 und Oregon 450 waren bei 16m). Die gesamte Strecke von 18km
wurde sauber aufgezeichnet. Keine Ausreißer wie am Wochenende
Welche Erfahrungen hast du inzwischen beim Cachen gemacht? Ist es möglich dafür ausschließlich das 600 zu benutzen? Bei Ausreißern von mehr als 60m Abweichung stelle ich mir das dann doch zu ungenau vor.
Ich bin mittlerweile auch bei den schwarzen Eneloops und die machen schon viel aus gegenüber den normalen. Kosten aber auch unverhältnismäßig mehr. Normale NiMH würde ich mir nicht mehr reinstecken. Ich habe mir angewöhnt, den Display abzuschalten, wenn ich das Gerät nicht brauche. Das macht schon sehr viel aus. Glonass kann man eigentlich auch abschalten, einen Unterschied konnte ich noch nicht feststellen.Habe bis jetzt immer die schwarzen eneloop, habe mir mal die PolarCell bestellt. Bin mal gespannt. Einsatz wird, wenn es mit der Lieferung klappt, ab Sonntag beim ZdM sein.
Genauigkeit: Erst mit dem Update der Firmware auf Version 3.10 ist das Gerät m. E. genau. Vorher bin ich auf Wanderrunden wie z. B. dem Lichtespaziergang schon 15 m am Cache vorbeimarschiert, als das Gerät meinte, wir wären am Ziel. Das hat bei mir schon für Frustrationen gesorgt. Die Genauigkeit mit den älteren Firmware-Versionen war meiner Meinung nach für Wanderungen, bei denen es nur darum geht, den richtigen Weg nicht zu verlassen, in Ordnung. So hat das Oregon 600 in Südtirol gute Dienste geleistet. Aber für die Suche nach Caches war das nichts.
Das ist schon ein bisschen mehr "als nur am Kompass gebastelt"
Dieser hatte dann jeweils eine D/T-Wertung von 5 und war als "groß" gekennzeichnet.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Der_Philosoph« (15. September 2013, 19:45)
Zitat
Meine Hoffnung, dass
man unterwegs über das Smartphone Caches von GC.com auf das Oregon schicken kann, hat sich nicht erfüllt ;-)
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