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Allerdings kann es nicht so weitergehen wie momentan.
Und genau da war die Idee ein paar Leute zu haben, die sich damit intensiver beschäftigen, als Kontakt zum Forst dienen und dort Kontakt haben auch zu Gemeinden etc.
Ich denke da keinesfalls an einen Verein, eher an eine Organisation unsererseits.
Zitat
Nachtcaches die durch Wildruhezonen / Naturschutzgebiete gehen (jaaa, diese Lektion musste ich schmerzlich lernen) absolviert, dann ist das für ihn Geocaching.
Ich sehe hier die Owner gefragt das vorzuleben was verträglich und halbwegs verantwortungsvoll ist.
Darf ich das mal grad auseinander pflücken?Auswirkungen sieht man schon in den verschiedensten Bereichen:
- Geocachingforever
- Niedersächsisches Waldgesetz ( in dem zum ersten mal Geocaching als Möglichkeit der Waldstörung aufgeführt wird: „Unzumutbar“ sind in der Regel Nutzungen, durch die die Natur als Lebensraum wild lebender Tiere und wild wachsender Pflanzen oder die Grundbesitzenden geschädigt, gefährdet oder erheblich belästigt werden. Hierzu können beispielsweise das Klettern in Felsen oder Geo-Caching, insbesondere auch Gotcha-Spiele und Downhill,zählen.
- Archivierung vieler Caches
Trotzdem kann man es nicht verallgemeinern. Manch einer lernt es nie. Andere sind von Anfang an Spitze..... den Gedanken hatte ich auch des öfteren, wenn ich mich über gedankenlos in die Gegend geschmisse Dosen von Uhus geärgert habe.Bin eh immer noch dafür, das man Dosen verstecken, erst ab 500 gefundenen Caches erlauben sollte...
Zitat
Wenn ich es richtig sehe, sind es Cacher mit zusammen einige 10.000 Funden, die den zukünftigen Kasselsteig mit hunderten von Petlingen zupflastern wollen.
Die Bedosung von Wanderrunden (oder anderen Runden) mit mehreren (Traditional)Caches ist inzwischen die Normalität.
Eigentlich müsste (wenn man denn von "Früher" sprechen will) jede Wanderrunde (außer die Mysteryrunden) nur ein Multicache sein, da man ja viele Stages besucht.
Aber es hat sich so entwickelt, dass viele Wanderrunden als Tradirunden angelegt werden, weil sie dann öfter besucht werden.
Warum ? Wenn es denn nicht an der Statistik liegt, woran denn dann ?
Warum ? Wenn es denn nicht an der Statistik liegt, woran denn dann ?
Dann bist du hier aber falsch mit deiner Kritik. Da würde ich mich an deiner Stelle mal an Groundspeak wenden damit die den Cache-Counter abschaffen. Nur so würde das "Hobby" Geocaching nicht in eine "Sammelei" ausarten.
...
Auf der anderen Seite werden dann aber genau die Dinge geplant, die dem Geocaching seinen teilweise schlechten Ruf einbringen.
Leute, mit dem erneuten Verdosen einer Wanderstrecke seit ihr Teil des Problems, nicht aber die Lösung!
Es sollte Euch klar sein, dass ihr mit der Verdosung des Kasselsteiges nichts Gutes für das Cachen tut.
Ihr tut nur Gutes für Euch. Ihr eröffnet euch die Möglichkeit auf viele einfache Zusatzdosen und hinterlasst im Wald nichts als unerwünschte Spuren.
Es ist dabei völlig unwichtig, ob ich oder einige andere diese Dosen ignorieren, sie liegen da wie billige Massenware, werden von vielen Cachern gemacht werden und werfen kein gutes Bild auf das Cachen. Und weil diese Dosen wieder vielen Cacher anlocken werden, verstärken sie das Problem Geocaching vs. Öffentlichkeit.
Vielleicht solltest ihr euch etwas mehr Mühe mit dem Hobby geben und nicht so viele einfachen Dosen finden und verstecken.
Für den Moment würde es wohl ausreichen, wenn ihr keine mehr versteckt.
Oder investiert eure Zeit in zehn aufwendige 15km-Multis.
Da es ja keinem von euch um Statistikpunkte geht, werdet ihr mit dem Finden jeder einzelnen Station eines Multis den gleichen Spaß haben, wie mit dem Loggen eines Tradis. Und wer das Ende Ende eines solchen Caches erreicht, hat dann sogar noch was geleistet. Der große Vorteil dieser Multis wäre die deutlich verringerte Zahl der Cacher im Wald.
Ideen und Stationen für so ein Vorhaben liefere ich gerne.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hussel« (3. März 2013, 10:39)
Das ist ein internes Problem des Teams Karl Napp.Man braucht nur in deinen Funden zu suchen. Du als ausgeprägter LPC-Cacher und in 2012 mit immerhin 7 Wanderunden die tlw. auch von dir einen Favoritenpunkt bekommen haben.
Ich wüsste nicht, was die Anzahl der Caches, die Du mir als Owner zurechnest, mit meinem Vorschlag zu tun hat.Der Vorschlag kommt von jemanden der unter seinem Namen "Karl Napp" noch nicht eine Dose gelegt hat.
Die Gefahr sehe ich als nicht ortsansässiger Cacher auch. Ich finde es gut, dass das ganze hier sehr organisiert geplant wird und ich freue mich schon jetzt auf das Ergebnis. Ich lasse mich da einfach überraschen und vertraue den Ownern. Mir ist es lieber, der Steig wird organisiert bedost als das hier irgendwelche Wanderer ne Dose fallen lassen.Wenn nicht wir als ortsansässige Cacher vernünftige Caches, egal ob Tradis, Multis oder Mysteries dahinlegen, kommt jemand anders, der das macht.
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